Von Alpaca bis Yangir - Wolle

  • Alpaka:
    Die Wolle, oft auch Alpaca-Faser genannt, stammt vom Alpaca (Lama pacos), einer domizierten südamerikanischen Kamelart; es werden zwei Unterarten gezüchtet, das sehr verbreitete Huycaya und das wesentlich seltenere Suri-Alpaca, das wesentlich längere Haare hat.
    Die Verbreitung beschränkt sich auf das Hochland von Peru, Bolivien und Chile.
    Die Besonderheit der Haare liegt darin, dass sie in der Regel einen Haarkanal aufweisen; dadurch sind sie bei gleichem Durchmesser leichter als Cashmere- oder andere Wolle und isolieren besser gegen die Kälte.
    Weiterhin sind die Haare lanonilfrei, eignen sich also sehr gut für Allergiker. Dadurch ist Alpaca auch wesentlich pflegeleichter als z.B. Cashmerewolle, das nur mit übersättigter Flüssigseife gewaschen werden sollte,
    um den Wollfettgehalt (Lanolin) nach der Schonwäsche wieder auszugleichen.
    Die Schuppenhöhe des einzelnen Haares beträgt lediglich 0,5 Micron zu 0,8 Micron beim Cashmerehaar, wodurch die Wolle beim Griff weicher ist.
    Das Alpacahaar gibt es in 22 verschiedenen Farben von Weiß bis Dunkelbraun – zählt man alle Schattierungen mit zu gibt es bis zu 66 verschiedene Farben.
    Die Schuren) des Alpacas ergeben 2 – 5 kg, im Mittel 3 kg Wolle pro Jahr bei Zuchttieren.

    Alapaca wird in folgenden Qualitätsstufen angeboten wobei die Bezeichnungen nichts mit dem Alter der Tiere zu tun haben:

    • Royal <19 Micron
    • Baby 20-22 Micron (von der ersten Schur)
    • Superfine bis 25.5 Micron
    • Suri bis 27 Micron
    • Adult bis 27.5 Micron
    • Huarizo bis 32 Micron
    • Llama bis 34 Micron
    • Coarse 34-36 Micron

    Alpacawolle, insbesondere die Sorten Baby- und Royal-Alpaca sind wohl die meist unterschätzte Wollart in Deutschland. Es mag daran liegen, dass die Wolle bzw. die Strickwaren zumeist aus Peru kommen
    oder auch vielleicht daran, dass das Design bisher etwas altbacken war.
    Firmen Wie Michell, Kuna und die Incagroup schicken sich aber an dies zu ändern und das Design ihrer Produkte an den europäischen Geschmack anzupassen.

    Angora
    Die Wolle stammt vom Angorakaninchen(Oryctolagus cuniculus) , ist meist weiß, und hat eine Stärke von 14 – 16 micron, also in etwa so fein wie Cashmere.
    Ein erwachsenes Tier liefert pro Jahr ca. 1,5 kg Wolle.
    Die Angorawolle vom Kaninchen ist bitte nicht zu verwechseln mit Mohair von der Angoraziege.
    Characteristics and Properties of Angora Wool:
    Extremely soft, lofty, lustrous, and lightweight.
    Durable
    Best heat retention of all natural wool.
    Non-odor absorbing
    Insulating
    Antistatic properties
    6 times warmer than wool
    Microns: 10-12
    Color: multiple colors
    Staple length: 7-13 cm(3-5 inches)
    1-5 pounds yield of fiber per year per animal

    Baumwolle
    Siehe eigener Artikel

    Cashmere/Kaschmir
    Die Haarstärke des Kaschmirhaares beträgt ungefähr 14 bis 19 Micron und weist keinen Haarkanal auf; die Haarlänge beträgt bis ca. 75 mm (Grannenhaar bis 130 mm).
    Die beste Kaschmirwolle kommt aus der Mongolei und aus der angrenzenden Inneren Mongolei, einer Provinz im Nordwesten von China , ohne das die Wolle aus dem Land Kaschmir, dem Namensgeber der Kaschmirziegen und somit der Wolle merklich schlechter wäre.
    Es ist jedoch bei der Kaschmirwolle aus bestimmten Ländern sehr viel Vorsicht geboten, speziell bei besonders günstigen Angeboten, da der Cashmere manchmal mit anderen Haararten gestreckt wird.
    Daneben lassen die Gütesiegel verschiedener Herkunftsländer Beimischungen bis zu einem bestimmten Prozentsatz zu, um dennoch das Siegel 100 % reines Cashmere zu vergeben.
    Da eine Ziege nur max. 150 gr. Haar beim Auskämmen liefert, kann man sich leicht vorstellen wie teuer allein der Rohstoff Cashmerehaar ist und wie groß die Versuchung dies beim Spinnen mit minderwertigem Material zu strecken.
    Durch den Wollfettgehalt der Cashmerewolle sollte sie nur von Hand in max. 30 Grad warmen Wasser und mit einem Duvet (Flüssigseife) gewaschen werden.

    Baby-Cashmere
    Die Haarstärke beträgt 12 bis 14 micron und der Ertrag bei einer Jungziege (max. 1 Jahr jung) beträgt lediglich, und logischerweise einmalig, gerade einmal 30 Gramm .
    Baby-Cashmere, auch manchmal als Cashmerevlies bezeichnet, dürfte eines der feinsten Haare sein, die man kaufen kann und wird nur zu edelstem Strick verwandt, speziell zu Schals und Stolen aus dem Luxussegment.

    Cashgora:
    Kreuzung von Cashmere- und Angoraziege (-> Mohair); Faserlänge und -durchmesser wie bei Mohair, mind. 13 micron Faserstärke.

    Chinchilla
    Das Chinchilla ist ein südamerikanisches Nagetier, das auch in Zuchtfarmen zur Pelzgewinnung gehalten wird. Der Faserdurchmesser seiner Haare beträgt 14 micron, die Farbe ist meist grau.

    Geelong neu
    Das Unterhaar der ersten Schur von Merinoschaflämmern - sehr feine Fasern, die fast an Cashmere heranreichen

    Guanaco
    Die wildlebenden Guanacos, auch Huanakos genannt, werden alle 2 Jahre eingefangen und geschoren; ihr Duvet hat eine Faserstärke 12,5 – 13 micron.
    Farbe: weiss bis dunkelbraun

    Hermelin
    Das Hermelin ist auch als Großes Wiesel bekannt.
    Nähere Angaben zur Hermelinfaser trage ich nach.

    Hirsch – Cervelt
    Das Unterhaar stammt vom Neuseeländischen Rothirsch, die Haarmenge pro Tier beträgt ca. 20 gr. pro Jahr.
    Das Haar hat einen Durchmesser von 13 micron, ähnlich Baby-Cashmere, bei einer Länge von 25 mm.
    Die Garne werden unter dem Markennamen CERVELT exklusiv von der Spinnerei Cariaggi, Italien, angeboten: CERVELT™ Nm 2/40 - 100% Red Deer New Zealand

    Kamelhaar – Baby-Kamelhaar
    Ist das Unterhaar vom Kamel (Camelus bactrianus) und hat eine Stärke von ~17 – 22 micron, im Mittel 20 micron, bei einer Länge bis 34 mm; die Farbe ist Goldbraun.
    Ein erwachsenes Kamel liefert bei der Schur 5 – 10 kg Wolle pro Jahr.
    Das Duvet der Jungtiere, Baby-Kamelhaar genannt, kann bei sehr sorgfältiger Sortierung bis 16,5 micron betragen und erreicht damit den Richtwert von Cashmere aus dem Iran;
    regelmäßig liegt der Mittelwert jedoch bei 17,5 micron.
    Das Jungtier liefert ca. 2,5 kg Rohwolle, gereinigt und entgrannt ca. 1 kg Vlies.
    Das Beste Kamelhaar kommt von den Nomaden aus der Mongolei, der Inneren Mongolei (China), China, Afghanistan und dem Iran; dabei stammt die allerbeste Qualität aus der Gegend von Alashan, Innere Mongolei.
    Kamelhaar ist relativ widerstandsfähig und Baby-Kamelhaar ist wesentlich dünner und weicher.
    Die hochwertige Wolle wird zum Stricken, die weniger feine Qualität zum Weben verwendet.

    Merino
    Das Haar stammt vom Merinoschaf, die Haarlänge liegt zw. 36 und 150 mm. Es weist gröbere Schuppen auf als Alpaca und ist mit Wollfett/Lanolin ummantelt.
    Der aktuelle Rekord steht bei 10.9 micron im Jahr 2009 von der Farm Lindis Ridges von Anna Emmerson, nach 11.5 micron im Jahr 2008 der Farm Australian Highlander, für jeweils einen einzigen Rekordballen Merinorohwolle.
    Die Firma Loro Piana hat einen jährlichen Preis für die feinste Merinowolle der Welt ausgelobt, der die Zuchtbestrebungen forcieren soll.
    Die Firma John Smedley, UK, strickt einen Pullover aus Merinowolle mit einer Haarstärke, nicht zu verwechseln mit der tatsächlichen Fadenstärke, von < 13.5 micron.

    Mohair
    Nennt man das Haar der Angoraziege(Capra hircus) , das wie das Alpaca kein Lanolin (Wollfett) enthält.
    Es weist eine Haarstärke von 23 bis 38 micron bei einer Länge von 100 – 300mm auf.
    Der Jahresertrag an Wolle beträgt bei zweimaliger Schur bis zu 2,5 kg pro Ziege.
    Kid-Mohair ist die feinste Wollart, gefolgt von Young, Goat und Adult als Qualitätsklassen.

    Nerz
    Die Fasern werden durch die Schur von Zuchtnerzen gewonnen; der Faserdurchmesser beträgt ca. 12 micron.
    Die Farbe reicht von Dunkelbraun bis Schwarz.

    Qiviut -Qiviuk
    Die Bezeichung Qiviut steht für die Unterwolle des Moschusochsen; Qiviuk ist das eingetragene Markenzeichen der Firma Jacques Quartier Clothier Inc..
    Das Duvet bei Zuchtochsen liegt zwischen 10 und 12 micron, bei wildlebenden Stieren beträgt ungefähr 18 micron, bei Kühen und Kälbern liegt sie bei ca. 17.5 micron und enthält kein Wollfett/Lanolin und ist deshalb gerade für Allergiker, genau wie Alpaka, sehr gut geeignet.
    Die Stapellänge beträgt 35 – 75 mm und neigt deshalb nicht zum Verfilzen.
    Die natürliche Farbe ist grau-braun.
    Aufgrund der niedrigen jährlichen Menge von Qiviut liegen die Preise der Wolle sehr hoch und sie hält 8 mal wärmer als Schafwolle.
    Die Unterwolle des Moschusochsen wird im Frühjahr in der Wildnis eingesammelt; vereinzelt gibt es aber auch schon Zuchtfarmen. Von einem Moschusochsen erhält man ungefähr 1 bis 1,5 kg Qiviut-Rohfasern.
    Qiviut ist reibungsempfindlich und eignet sich daher weniger für Strümpfe und Handschuhe.

    Schafwolle
    Es gibt allein in Großbritannien weit über 50 Schafrassen :
    :read: http://www.thenaturalfibre.co.uk/meeting-the-animals
    Bekannte Zuchtländer für Schafe sind Island und Neuseeland.
    Fabric Labelling Code of Practice
    Pure wool fabrics. The word Super (as in SUPER 100's, for example) can only be used to describe fabrics made from pure new wool, and the "X" value is determined by, and must comply with the Maximum Fibre Diameter values in the table on the following pagetable.:
    "X" Value Maximum Fibre Diameter X" Value Maximum
    SUPER 80's 19.75 m SUPER 170's 15.25 m
    SUPER 90's 19.25 m SUPER 180's 14.75 m
    SUPER 100's 18.75 m SUPER 190's 14.25 m
    SUPER 110's 18.25 m SUPER 200's 13.75 m
    SUPER 120's 17.75 m SUPER 210's 13.25 m
    SUPER 130's 17.25 m SUPER 220's * 12.75 m
    SUPER 140's 16.75 m SUPER 230's * 12.25 m
    SUPER 150's 16.25 m SUPER 240's * 11.75 m
    SUPER 160's 15.75 m SUPER 250's * 11.25 m m = micron
    * Proposed description of 220's, 230's, 240's and 250's.

    Vicuña
    Die wohl feinste und teuerste Wolle der Welt mit einer mittleren Haarstärke von 12 micron, die auch als das Gold der Anden bezeichnet wird.
    Es leben mittlerweile wieder 300.000 Tiere in den Anden, die einmal pro Jahr von der jeweiligen lokalen Dorfgemeinschaft gemeinsam mit Netzen eingefangen und geschoren werden; der Ertrag wird dann unter den Familien aufgeteilt.
    Diese sehr aufwendige Methode erklärt schon einmal grundsätzlich den sehr hohen Preis von über 1000 $ pro KG Rohwolle. Daneben ist der Haarertrag pro Tier schon allein aufgrund ihrer Größe nicht sehr hoch.

    Yak
    Der Yak lebt entweder domestiziert (Bos grunniens) oder wild (Bos mutus) in der Himalayaregion; der wild lebende Yak wird 20 bis 25 Jahre alt, erreicht eine Risthöhe von 2m und ein Gewicht bis zu 300 kg. Die domestizierten Yaks erreichen ungefähr die halbe Körpergröße.
    Sein Verbreitungsgebiet liegt in erster Linie in China mit ca. 8 Mill. Yaks und in Tibet 6,5 Mill. Tiere.
    Ein Tier liefert etwa 100 gr. Rohvlies; nach dem Sortieren von Hand und entgrannen sind die Farben Dunkelbraun60 %, Hellbraun 30 % und Weiss ca. 10 %.
    Die Faserlänge beträgt 32-34 mm und die Stärke 17,5 – 18,5 micron.
    Bei Tieren bis zu 2 Jahren liegt die Faserstärke bei 16 – 17 micron und wird als „Super Yak“ oder „Baby Yak“ bezeichnet.
    Die meiste Wolle kommt aus der chinesischen Provinz Qinghai mit jährlich 500 Tonnen, während die Gesamtmenge weltweit bei ungefähr 1000-1200 Tonnen liegt.

    Yangir
    Yangir ist das Duvet des Sibirischen Steinbocks (capra Ibex sibirica) und weist eine Faserstärke von ca. 12 micron auf.
    Die gesamte Handelsmenge pro Jahr beträgt nur 1200 – 1500 kg.

    Pflege aller Wollstricksachen:
    Waschen von Hand bei einer Wassertemperatur von max. 30 Grad Celsius.
    Flüssigseife (auch Duvet) genannt benutzen – bei körnigem Feinwaschmittel ist darauf zu achten, dass die Lauge nicht übersättigt wird, sprich zu viel Waschpulver verwendet wird, und natürlich darauf, dass diese Mittel für feine Wollsachen und Niedrigtemperaturen geeignet ist.
    Niemals die Stricksachen wringen!
    Nach max. 20 Minuten Handwäsche als Bündel aus dem Wasser heben.
    Bei der Verwendung von Flüssigseife, besonders geeignet ist kaltgesiedete Seife auf Olivenölbasis, kann das Klarspülen entfallen.
    Danach auf einem Handtuch auslegen, in die natürliche Form bringen und dabei darauf achten, dass sich der Strick nicht verzieht, da er voll Wasser gesogen ist.
    Eventuell ein zweites Handtuch darüber legen und leicht andrücken, um so den Trockenvorgang zu beschleunigen.
    Unterlegetuch ggf. wechseln.
    Niemals im Handtuch einrollen, da sich so der Strick verzieht!
    Nie auf dem Heizkörper trocken!

    1 Bild sagt mehr als 1000 Worte:
    :read: http://lambertolosani.it/Public_it/Arti…ult.htm?view=cc
    Flecken sofort mit ausreichend kaltem Wasser auswaschen und nicht eintrocknen lassen.
    Dabei nicht den Strick zwischen den Händen rubbeln!
    Der Gebrauch von Waschmaschine und Trockner wird nicht angeraten!
    Für Wollstoffe, insbesondere empfindliche Wolle, wird ausschließlich die Trockenreinigung empfohlen!

    Fussel:
    Das Auftreten von Fusseln kann verschiedene Ursachen haben; insbesondere handelt es sich dabei um abgebrochene Fasern, speziell Grannenhaare, oder um zu kurze mitversponnene Haare (<10/15 mm).

    Pilling:
    Dies ist bei feinen Cashmerestricksachen normal und wird mit einem Wollkamm entfernt; nach einiger Tragezeit sollte der Strick, eine entsprechende Qualität vorausgesetzt,
    aufhören die feinen Haarknötchen zu bilden.
    Es gibt mehrere Gründe, die zur Knötchenbildung beitragen:
    - schlecht gesponnenes Garn ggf. aus mit zu vielen Grannenhaaren durchsetztem Duvet und herausragende Haarenden
    - Verspinnen von Haaren/Fasern mit stark differierenden Haarlängen oder zu kurzen Fasern oder beigemengte, andere Fasern
    - Reibung der einzelnen Fäden aneinander wodurch einzelne Fasern/Haare herausgezogen werden
    - unsachgemäßes Waschen oder Trocknen das zu Faserbruch und Austrocknung der Wollfasern führen kann

    Lagerung:
    Stricksachen nur zusammengefaltet lagern – eventuell ein Baumwolltuch dazwischen legen.
    Der Schrank oder die Schublade sollte kühl und trocken sein - ggf. kann man ein Stück Zedernholz gegen Mottenbefall dazu legen.
    Niemals Stricksachen auf einem Kleiderbügel aufhängen! Sie können sich durch ihr Eigengewicht verziehen, speziell grobmaschiger Strick, Feinstrick weniger.
    Wollstoffe können auf entsprechend breiten Kleiderbügeln aufgehangen werden.

  • Hallo Urban. Ich muss dir mal ein ganz großes Lob aussprechen. Deine ausführlichen und anschaulichen Beiträge sind echt der Hammer. :) So ausgearbeitet und bis ins kleinste Detail beschrieben, dass habe ich in keinem anderen Forum bis jetzt gesehen und gelesen. Da spürt man gleich die Liebe zur Mode bei dir.

  • :thanks: Vielen Dank!

    Das oft sachunkundige Geplapper, bei dem der allerletzte Krempel schöngeredet wird, und so manches Gekritzel auf den schönen gestylten Seiten von so manchem Anbieter,
    zudem total falsch und zu allem Überfluss gehypt "eine Instanz in Sachen Cashmere" [ich denke gerade an einen Cashmere-Anbieter] hat mich mit der Zeit so genervt,
    dass es zur Idee und Gründung dieses Forums kam.

    Um jemanden aber die Unterschiede erklären zu können, muss man aber bei Adam und Eva anfangen, bei Wollsorten und dem Garnspinnen, denn was Großmutter noch aus dem FF kannte
    wie den Unterschied zwischen Wolle und Baumwolle oder wie dick die Wolle für welchen Zweck, das wußte die Oma sehr gut, da sie noch selbst gestrickt hat.

    Und so kommt Eins zum Anderen.

    Es freut mich aber sehr, dass Dir die teilweise sehr ausschweifenden Erklärungen gefallen. :smile:

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