Qualitätsmerkmale von Schuhen erklärt anhand von Fotos

  • Das freut mich, danke!:)

    Aus eigener Erfahrung heraus weiß ich, dass es einem leider nicht immer gelingt die aufgezeigten Merkmale auf Anhieb an
    'fremden' Schuhen im Geschäft oder auf Fotos zu entdecken - aber das wird schon mit der Zeit....

    Geschrieben habe ich den Artikel übrigens, weil ich oft beobachtet hatte, dass viele Schuhaficionados nicht genau hinschauen
    wenn Schuhe einer bekannten Marke mal wieder gehypt werden obwohl sie eigentlich in die MüTo gehören.
    Ich kenne da beispielsweise einen Blog aus NY, da stellen sich mir immer die Nackenhaare.
    Und alles zum Nachteil der Schuhkäufer, die entweder nicht so genau hinschauen oder noch nicht so firm in der Materie sind,
    dafür aber sehr begeistert.
    Und das führt zu vermeidbaren Fehlkäufen.

    Ein Foto aus dem Thread Der Schuh - worauf man beim Kauf achten sollte
    http://www.bestofbest-mode.com/showthread.php…f-achten-sollte


    Die Dinger würde sich normal niemand anschauen stünde nicht ALDEN drin, oder?

  • Das wäre ja eigentlich eine Frage, die Meister Krivak beantworten sollte.:)

    Als Machart würde ich auf rahmengenäht-handgedoppelt tippen, da die Doppelnaht sehr nah am Schaft liegt und die Sohlenkante (-schnitt)
    im Bereich des Stegs rundgefast ist, was man so eigentlich nur mit einer eng am Schaft anliegenden Handnaht hinbekommt.
    Im Bereich des Absatzes fällt mir auf, dass oberhalb der Laufsohle ein Keder eingebaut wurde, der allerdings bei dem Suede
    nicht sauber in den Rahmen übergeht, und dass die Laufsohle oberhalb des Absatzes schräg nach vorne abfällt,
    was idealerweise nicht so sein sollte, da der Fuß so nach vorne rutscht.
    Dies ist auf dem Foto des Doublemonk recht deutlich zu erkennen.
    Bei dem unteren Schuh ist die Absatzvorderkante nicht sehr sauber gearbeitet - vermutlich ein Absatzblock.

    Sind die Schuhe vielleicht von G&G?

  • Ja sind sie; ich habe die Logos aber mal wegretuschiert.

    Mir fiel eben zuerst der fast schon keilförmige Absatz des ersten Schuhs und die allgemein etwas unsaubere Verarbeitung des zweiten auf. In der Preisklase mMn ein Unding...

    Einmal editiert, zuletzt von M. Power (22. Januar 2013 um 10:46)

  • Leider kommen solche Fehler ab und an vor - warum die Schuhmacher aber nicht bei der Leistenauswahl auf eine ausreichende Fersensprengung gemessen an der Absatzhöhe, die der Designer vorgesehen hat, achten, bleibt mir ein Rätsel.

    G & G hat aber gemessen an den Anfängen die Qualität schon um einiges gesteigert seitdem sie die Schuhe selbst machen.

  • and up!:biggrin:
    I've read a review of R. Schneider, Gentleman's Gazette, and not found one of these points reflected in the review.
    Only promotion or a critical review?

    Übrigens sind die RTW's von G & G mittlerweile mit Gemband und die Sohlen werden mit der Maschine an den Rahmen genäht.

    ...and the soles are [only] sewn with the machine.

  • Die Überstemmen
    - ich muss mich zuerst wieder daran erinnern wo ich in den letzten Tagen ein gutes Foto davon gesehen habe - das Alter.:confusion:

    Ich finde es einfach nicht auf die Schnelle..

    Entlang des Außen- und Innenspanns werden zwei dünne Stücke aus Leder zwischen Ober- und Futterleder eingeklebt,
    die den Schaft seitlich verstärken.

    bestofbest-mode.com/index.php?attachment/8766/

    Diese Verstärkung kann man ertasten - fehlen sie, dann verfügt der Schaft über eine wenige gute (Eigen-) Stabilität;
    gute Schuhe sollten immer beide Überstemmen aufweisen.

    Man sollte auch darauf achten, dass sich weder die Vorder- noch die Fersenkappe im Oberleder abzeichnen (durchdrücken).

  • In Ausgabe 4, aber eigentlich in jeder Ausgabe, da jeweils die neuesten Modelle gezeigt werden, gab es einen Artikel mit dem Titel "The first pair".

    Das interessante daran ist, finde ich zumindest, dass man beim Betrachten der Schuhe sehr schnell ein Gefühl für gut gemachte (und schöne) Schuhe entwickelt.
    Einige Marken kann auf den ersten Blick erkennen wie z.B. Pierre Corthay oder Berluti, andere Marken haben einen mehr oder weniger ausgeprägte Stil-/Designrichtung.
    Die Handschrift des Schuhdesigners.
    Die weniger gut gemachten kristallisieren sich auch sehr schnell heraus, die Langweiler und enttäuschenden bekannten Marken ebenfalls.

    Es ist nicht so, dass ich jetzt allein der Schönheit das Wort reden will - bei weitem nicht!
    Erstens sieht man auf den meisten Fotos nur den Schaft - wie üblich - und man muss schon sehr genau hinschauen, um die Verarbeitungsqualität und die manchmal
    liebevoll gearbeiteten Details wie einen erstklassig gearbeiteten Einschlupf ohne offenen Lederkanten zu erkennen, oder die Übergänge der einzelnen Schaftteile,
    den Verlauf der Nähte oder die Verriegelung des Fersenleders.
    Man kann sogar ein gewisses Gespür dafür entwickeln welche Schuhe tatsächlich von Hand genäht bzw. gemacht wurden.

    Ein sehr interessantes Sehtraining, das man beliebig oft wiederholen kann, um den eigenen Blick zu schärfen.

  • Nachdem ich einen Schuhtest las, der sich nur mit dem Schuhschaft beschäftigte statt mit dem Schuh an sich, bin ich mir am Überlegen ob das Thema
    Was macht einen guten Schuh aus?
    nicht etwas ausführlicher darlegen und die Randthemen wie z.B. der Stand, Ausführungs- und Konstruktionsfehler nebst Materialeigenschaften mit einbeziehen sollte.

    Mit wie vielen Stichen pro cm die Schuhsohle mit der Maschine angenäht wurde oder ob irgendwo am Schaft Kleberreste zu finden sind, ist dagegen drittrangig: die Optik.
    An erster Stelle steht wohl die Schuhkonstruktion - ist diese fehlerhaft, dann war's das wohl!

    Was will jemand beispielsweise mit einem Schuh anfangen, der eine viel zu hohe Spitzenzugabe aufweist, nur um ihn schlanker und eleganter aussehen zu lassen,
    der aber logischerweise beim Gehen so starke Gehfalten bildet, dass diese auf die Zehen drücken und Schmerzen verursachen oder gar die Spitzenkappe bricht.
    Oder die Ferse ist im Schuh nicht waagerecht gelagert, so dass speziell beim Loafer der Schaft beim Tragen geweitet wird, da der Fuß nach vorne rutscht?

    Diese zwei Beispiele zeigen, dass es bei Schuhen auf andere Aspekte wie die Optik, das Betrachten und Bewerten des Schuhschaftes ankommt,
    von den Feinheiten bei der Ausführung wie Konstruktion, Machart, händische oder maschinelle Fertigung einmal ganz abgesehen.
    Die Optik, genau genommen als Verarbeitungsqualität oder -detaills und Ausputz bezeichnet, ist nur der Punkt auf dem "i". :wink:

  • Ein anderes Thema, und bitte nicht verwechseln, wäre:
    Wann sitzt ein Schuh gut am Fuß?

    Das wäre dann halt eben etwas Nachhilfeunterricht für alle Schuhverkäufer, speziell für die, die immer nur dem Kunden bei seinen Versuchen die best sitzenden Schuhe zu finden zuschauen
    und dazu Kommentare liefern statt dienliche Hinweise zu geben.
    Etwas schwer zu beschreiben das Ganze, könnte man aber mal versuchen....:cool:

  • Nun habe ich gerade meinen Artikel Füße -> Maße -> Leisten -> Schuhe bei der Suche nach Zeichnungen überflogen :read: http://www.bestofbest-mode.com/showthread.php/288-Füße-gt-Maße-gt-Leisten-gt-Schuhe
    und siehe da - dort steht eigentlich bereits alles drin - etwas umfangreich und detailliert vielleicht....

    Der Fuß wird vermessen beginnend an dem äuß0ersten Auslenkpunkt der Ferse - der Nullpunkt für die Längenmessung.
    Das hat jeder schon einmal selbst gemacht indem er seinen Fuß an den Türrahmen oder einen anderen Gegegnstand gestellt hat, um anschließend seine Fußlänge zu messen.
    Ergo ist die Ferse das A und O bei der Suche der passenden Schuhe - dort muss der Fuß, die Ferse, exakt zum Fersenbogen des Schuhes passen, zur Rundung der Fersenkappe.

    Auch in der Breite muss der Fuß den Schuh im Fersenbereich ausfüllen und es darf kein Platz zwischen linker bzw. rechter Seitenwand des Schuhs (= Quartiere) und Ferse sein.

    => Maß bei 20 % - die schwarze Linie (Kontur) ist die Trittspur, also das Auflager des Fußes auf dem Boden/dem Schuh/dem Papier - die rote Line zeigt die Fersenkurve

    Trittspur-Maß und maximale Breite der Ferse

    Die Ferse muss bombenfest im Schuh sitzen - sprich: die beiden Seitenwände, die Quartiere, und die Rundung der Fersenkappe (Fersenbogen) müssen zu der Fersenkurve des Trägers passen.
    Nur dann schlappt der Fuß nicht aus dem Schuh.
    Es ist absolut uninteressant wie der Schuh ab dem Knöchel nach vorne hin sitzt wenn es keinen Fersensitz gibt, denn der Nullpunkt für die Fußlänge(nmessung)
    ist der Scheitelpunkt der Fersenkurve!


    NEWBIES könnten vielleicht die Erkenntnis daraus ziehen, dass man sein erstes Paar guter Schuhe NIEMALS via Internet finden kann und
    kein Weg an einer ausführlichen, persönlichen Beratung durch eine kompetente Person vor Ort vorbeiführt.
    :sorry:

    Es geht irgendwann weiter...jetzt muss ich zuerst einmal mein Tagwerk leisten

  • Fast ebenso wichtig ist der Aufbau des Schuhes im Fersenbereich - sprich: insbesondere bei 360 Grad-rahmengenähten Schuhen sollte der Käufer bei der Anprobe im Geschäft
    darauf achten, zur Not das Verkaufspersonal fragen ob der Schuh oberhalb des Absatzes eine Korkausballung aufweist wie es z.B. bei Allen Edmonds-Schuhen der Fall ist.
    (siehe Video)
    Ist zwischen der Brandsohle und dem Absatz eine Korkschicht, eventuell sogar eine recht hohe, so wird die durch das Körpergewicht des Schuhträgers im Laufe der Zeit zusammen
    gedrückt und dadurch verändert sich der Halt der Ferse im Schuh - zudem bietet die Brandsohle so der Ferse, durch die immerhin das gesamte Körpergewicht auf den Schuh und dabei
    auf den Absatz abgetragen wird kein stabiles Widerlager.
    Dadurch können sich Fußfehlstellungen wie z.B. eine Knickferse vestärken.
    Solche Schuhe mögen wohl kostengünstig zu produzieren sein - orthopädisch betrachtet sind sie allerdings rundum abzulehnen!

    Zwiegenähte Schuhe weisen keinen oberen Keder auf, da sie konstruktionsbedingt keinen benötigen.

    Rahmengenähte Schuhe, bei denen der Rahmen jeweils seitlich bis zur Absatzvorderkante reicht, weisen als Fortsetzung des Rahmens im Absatzbereich den oberen Keder auf;
    dieser liegt auf der Brandsohle (oberhalb) und bildet die Fortsetzung des Rahmens über dem Absatz.
    Durch diesen oberen Keder auf der Brandsohle bildet sich eine Senke aus, in der die Fersenunterseite Halt findet, sie zentriert wird, nicht seitlich wegrutschen kann und
    auf diese Art das geiwcht senkrecht nach unten übertragen kann.
    Unterhalb der Brandsohle liegt ein zweiter Keder, der die Aufgabe hat unterhalb der Brandsohle ein flaches Auflager für den Absatz zu schaffen.

    Nur durch diesen 'harten' Aufbau aus verschiedenen Lederteilen (oberer -, unterer Keder, Absatzflecken) ist ein stabiler Halt für die Ferse gewährleistet,
    der sich auch bei Tragen nicht verändern kann; einem Einsinken des Fußes, und damit einhergehend einer Verstärkung der Fersen-/Fußfehlstellung wird so vorgebeugt.

    Es würde sich also empfehlen auf den technischen Absatzaufbau zu achten und aus orthopädischen Gründen die Finger von Schuhen zu lassen,
    die im Absatz-/Fersenbereich eine Korkausballung aufweisen.
    Wenn jemand das anzweifelt, dann sollte er sich vielleicht einmal mit einem versierten Schuhmacher über das Thema unterhalten.

    Ein guter Fersensitz ist das A und O beim Schuhkauf - nur leider wird dies nur äußerst selten beachtet,
    da viele Schuhhändler einfach keine Ahnung von Schuhen und Orthopädie haben! Sie schwätzen nur viel und wissen sehr wenig - könnte sich aber noch ändern...:wink:

    Nein - ich gebe hier keine Ratschläge wie man den guten Fersensitz selbst kontrollieren kann, da kaum selbst & allein zu bewerkstelligen.

  • Schuhranking I - Macharten - hier findet man weitere Erläuterungen und Schnittmodelle von Schuhen
    :read: http://www.bestofbest-mode.com/showthread.php…full=1#post4227


    Mann läuft exklusiv auf Ledersohlen - diese sind flexibel und nicht hart, da vegetabil gegerbt + gekonnt aufeinander abgestimmt

    Blake Rapid mit zusätzlichen Einlagen auf der Brandsohle

    Goodyear Welted, rahmengenäht, aus kostengünstiger Produktion mit Korkausballung im Fersenbereich


    Das hört sich jetzt alles sehr kompliziert an - praktisch ist es aber ganz einfach:
    Schauen Sie sich erst gar nicht Schuhe mit Korkausballung unter der Ferse an und achten Sie bei der Anprobe darauf, dass die Ferse hinten und seitlich einen guten Halt findet,
    dass also die "Fersenkappe" und die Quartiere press anliegen (aber ohne zu drücken und ohne bis an den Knöchel zu reichen).

  • Exzellenter Thread. Für Laien teilweise etwas schwer verständlich, aber dann muss man eben mehrfach lesen. Bin über die Suche auf diesen Thread gekommen, auf der Suche nach der Erkennung von deckgefärbtem Leder. Bis jetzt zwei Möglichkeiten gefunden: 1. Durchgefärbtes Leder lässt die Struktur erkennen 2. In der Schnürsenkelöse lässt sich erkennen, wie tief die Farbe geht. Was ist von diesen Methoden zu halten?

  • Nun, es gibt 3 Grundarten von Färbungen bei Schuhen:

    • durchgefärbt
    • gefärbt - Oberflächengefärbt, aber nicht (den Narben, die Oberfläche) abdeckend
    • deckende Färbung wie Lackschuhe


    Sonderformen:

    • Folierung - eine Folie wird auf das Leder geklebt
    • Prägung wie Scotchgrain und Pingrain
    • Lasern
    • usw.

    Bei der deckenden Färbung wird - wie der Name es schon sagt - eine Farbschicht auf das Leder aufgetragen, die so stark (dick) ist,
    dass die darunter liegende Schicht, das Leder, nicht mehr sichtbar ist.
    Bei der dünneren (Oberflächen-) Färbung bleibt der Narben sichtbar wie bei durchgefärbtem Leder - diese Färbung von z.B. Schuhen aus Crustleder (ungefärbtem Leder)
    ist einerseits sehr beliebt bei Schuhkäufern, die den Schuh in ihrer Farbe wollen, und wird andererseits aber immer wieder mit der deckenden Färbung verwechselt oder gleich gesetzt.

    An den Ösen kann man also nur erkennen ob das Leder durchgefärbt ist oder nicht wobei kleine Farbunterschiede zwischen Lederoberfläche und dem "Lederinneren" normal sind.

    Mittlerweile gibt es Möglichkeiten, das Leder nach der Deckfärbung mit einer Prägung zu versehen, die das Narbenbild nachahmt (Prägewalzen, Laser usw.)
    oder es täuschend ähnlich zu folieren.
    Auf Fotos ist es oft sehr schwer eine deckgefärbtes Leder, wenn es sich nicht gerade um einen Lackschuh handelt, von anders gefärbten zu unterscheiden.

    In der Praxis empfiehlt es sich sofern man sich nicht sicher ist, einen Wassertropfen drauf zu setzten oder die Hand ein paar Minuten darauf zu legen:
    bildet sich Schweiß, dann ist das Leder deckend gefärbt, zumindest sind die "Poren" verschlossen.
    Ein anderer grober Anhalt ist - sofern es sich nicht um eine bekannte Marke handelt - der Preis; aber auch bei Markenschuhen kann man sehen, dass Schuhe aus gutem Leder
    wesentlich teurer sind als solche aus billigerem.

    Ich würde sagen, dass das Narbenbild grundsätzlich auf Fotos den besten Anhalt bietet.

    Dazu könnte man noch sehr viel schreiben wie z.B. Spaltleder (Unterspalt oder Mittelspalt) und billigstes Leder von "rahmengenähten" Schuhen,
    wahrscheinlich aus dem Unterspalt gewonnen, Oberfläche stark beschichtet, die Unterseite mit einem Gewebe verstärkt.

    bestofbest-mode.com/index.php?attachment/17747/

    Reist man das Trägergewebe ab, dann ist das Leder "wabbelig" und hat keinerlei Stand (Griff) mehr. Deutsche Markenschuhe, Preis: >250 €
    Das Leder nimmt eine Schuhcreme recht schlecht an und reagiert sehr empfindlich auf kleinste Beschädigungen der Oberfläche;
    dabei entstehen "Flecken" (= beschädigte Fläche), die nicht mehr entfernbar sind.

  • Besten Dank! Denke für die nächsten Schuhe werde ich einen der hier empfohlenen Schuhmacher aufsuchen, die werden ja wissen, was sie verwenden. Wie meine aktuellen Schuhe beschaffen sind, kann ich ja jetzt rausfinden.

  • Wenn Du damit "die Italiener" meinst, dann haben die normalerweise Ledermuster der verschiedenen Qualitäten und Preisklassen da.
    Nur eins sollte man nicht tun, die Färbung, also ob durch-/trommelgefärbt und die Oberflächenfärbung überbetonen, denn es kommt ja schließlich auf die Lederqualität insgesamt an.
    Fotos sogenannter Cust-Lederschuhe solltest Du bei den Patines finden.
    Wenn Du Dir mal die Schuhe von Bontoni - http://www.bontoni.com/ - anschaust: Diese sind in der Regel (oberflächen-) gefärbt nach Kundenwunsch.
    Der Firmensitz von Bontoni ist nur ein paar Kilometer von Montegranaro entfernt - Spernanzoni in Morrovalle würde ich in jedem Fall auch empfehlen!
    http://www.bestofbest-mode.com/showthread.php…zoni-Morrovalle

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