Ich habe den Artikel gerade gelesen, bin aber schon etwas müde. Mir erscheint er etwas zu langatmig, arbeitet mehrfach mit Leerformeln wie "besser" informiert, reißt ganz kurz das veränderte Einkaufsverhalten von Waren an, die man als Anschaffungen bezeichnen könnte
statt Artikeln des täglichen Bedarfs und kommt dann am Schluss auf den Makler zu sprechen.
Ich werde ihn mir morgen noch einmal durchlesen, vieleicht erschließt sich mir der Text dann besser, denn jetzt, im Zustand müde,
erscheint er mir von der Thematik her leicht verquirlt was Einkaufsgewohnheiten, Einkaufsstätten und die dort tätigen Personen und
das Wissen der beiden Parteien angeht. So finde ich z.B. die Aussagen über das Internet als Wissensquelle doch leicht geschönt bis unhaltbar.
Also, morgen auf ein Neues! 
P.S.
So schlecht finde ich den ehrbaren Kaufmann nicht - das spart jede Menge Zeit und erhöht die Lebensqualität immens
wenn man einen anrufen kann, kurz durchsagen was man will und es dann zum vernünftigen Preis geliefert, installiert oder
wie auch immer sonst erhält ohne sich stundenlang einlesen und zig Seiten absurfen zu müssen,
um dann irgendwann nach ziemlich viel Frust etwas zu kaufen, wovon man glaubt, es wäre sehr gut, womit letzterer nicht zwingend endet.
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