Kuriositäten aus der Welt der Schuhe und deren Pflege

  • Aus aktuellem Anlass:
    Bitte nicht bei jeder Schuhpflege die Schuhe mit dem Renovateur oder Baume Nappa oder anderen Feuchtigkeitslotionen "dick" einreiben.
    Je nach verwendetem Lederreiniger und Druck beim Reiben braucht es das nur alle paar Wochen und in Abhängigkeit der Gehleistung.

  • Ja, ja, so läuft es im I-NET, viele wohlgefällige Worte, viel Geschwätz, alles wohl formuliert und dabei wird den Fans ein klein wenig Werbung untergejubelt.
    Bis dato wusste ich wirklich nicht, dass MUSEUM CALF und Crustleder die teuersten sind. Verkauft er nur so rein zufällig...
    Gehfalten - creased leather
    Wo dieses silly babble zu finden ist?
    Bei der weltbesten AUTHORITY ON FINE FOOTWEAR, natürlich!
    Doch nicht etwa etwas anderes erwartet?

    P.S.
    Natürlich kein einziges Wort über die Gründe für Gehfalten, auch kein Vergleich mit gekrispeltem Leder, das zur Zeit sehr IN ist unter dem Namen RUSSIAN LEATHER,
    auch nicht mit gemilltem Leder - Siehe BLACK PEARL LEATHER:
    https://www.bestofbest-mode.com/showthread.php…K-PEARL-LEATHER
    Natürlich auch keine sonstige Erklärung oder Zerstreuung von Befürchtungen, die manchmal doch schon ihre Berechtigung haben...

  • Der wichtigste Punkt neben gut sitzenden Schuhen sind kurze, schnelle Schritte!
    Die beiden parallelen weißen Pfeile zeigen die Richtung an in die sich Rahmen und Sohlen bewegen: nach unten.
    Dadurch legt sich der Schuhschaft an den Fußrücken, den Rist, an.
    Weist der Schuh eine angemessene, also nicht zu große Spitzenzugabe auf, dann wird er nicht so stark gekickt als bei einem zu langen Schuh.
    Dazu tragen auch Spitzen- und Fersensprengung bei: Der Schuh ist via seiner Form quasi vorgebogen, muss sich also beim Abrollen nicht mehr so stark biegen/knicken wie ohne Sprengungen.
    Das ist auch der Grund warum beispielsweise Japaner, kleiner und mit kürzeren Beinen, im Vergleich sehr hohe Absätze unter den Schuhen haben.
    Man vergleiche den Kreis, den ein langes Bein mit dem eines kurzen Beines beim Gehen beschreibt.
    Desdoderwegen auch die kurzen Schritte...

    Wer meint er müsse (große) Klafterschritte machen, der muss seine Schuhe stark knicken - tiefe Gehfalten sind die Folge - und braucht meist auch noch Spitzeneisen,
    da die Schuhspitzen beim Abstoßen während des Gehens nach hinten weg rutschen: der Sohlenspitzenabrieb ist enorm!
    Die sehr einfache Lösung lautet: Gehen lernen und kurze/kürzere Schritte machen!
    Das reduziert den Schuhverschleiß insgesamt ungemein.

    Mit den richtigen Schuhhölzern bzw. Schuhspannern werden die stark geknickten Schuhe wieder in ihre Ausgangsform gebracht resp. gespannt.

    Starke Gehfalten und -wellen bilden sich dann wenn der Schuhschaft nicht (press) am Fuß anliegt, Luft dazwischen, die Schuhe insgesamt zu lang sind, zu viel Spitzenzugabe aufweißen,
    eine ausgeprägte lange Spitze haben mit einer noch längeren Schuhsohle, zu wenig Spitzen- und Fersensprengung, also zu niedrige Absätze, flach aufliegende Schuhsohle,
    und dazu noch der Schuhträger große Schritte macht.
    Dazu kommen noch Konstruktions- und Produktionsfehler wie zu langer Spitzenkappenbesatz, nicht vorhandene Überstemmen (seitl. Verstärkungen),
    falsch gewählte Leistenform - irgendwo in den Untiefen dieses Forums finden sich Fotos, die auf einem weißen Treppchen stehen...

    Das ist's für heute!

    Nachtrag:
    Gut gesättigtes Leder: Stichworte Moisturizer/Feuchtigkeitslotion, und eine ebenfalls gut nährende Schuhcreme, tragen ihren Teil dazu bei,
    dass sich Gehfalten weit schwächer ausbilden als bei trockenem, ungepflegtem Leder, und genau deshalb lege ich es jedem ans Herz
    seine Schuhe [und ledersachen] vor dem ersten Tragen zu pflegen.

    Das Einsprühen mit irgendeinem Spray im Schuhgeschäft ist komplett sinn- und zweckbefreiter Hokuspokus!

  • Schuhe putzen bedeutete zu der Zeit als mein Vater es mir beibrachte, die Schuhe abzubürsten, einzuwichsen und später dann auf Glanz zu polieren.

    Danach kamen die Schuhcremesund -reiniger auf, ergo den Staub abbürsten, mit dem Reiner säubern, eincremen, polieren und, je nach Zeit und Laune,
    Schuhwachs aufzutragen und mit Hilfe von Wasser auf Hochglanz zu bringen.

    Schuhe putzen bedeutet bei den Babes heute die Sneaker in der Waschmaschine zu waschen oder bei Sneaker Care Experten sie mit dem Dampfreiniger porentief rein zu machen.
    Pflege damit sie länger halten, neue Sohlen oder Kratzer entfernen? Fehlanzeige!

    So viel zum Thema Nachhaltigkeit und Sorge um den Klimawechsel!
    Und nun achtet jeder einmal darauf, was die Klimafreaks an den Füßen tragen, welche Autos sie fahren, welchem Lebenswandel sie sonst noch so frönen...

    Lederschuhe sind nachhaltig - Mann, Frau muss sie nur gut pflegen statt ständig neue Sneaker zu kaufen.

  • Ein handeingestochener Schuh mit angedoppelter Ledersohle vom Maßschuhmacher weist eine Sohlennaht auf,
    offen oder verdeckt in der Sohle und sichtbar auf dem Rahmen,
    ein zwiegenähter Schuh ebenfalls,
    dito ein Blake-Rapid Schuh mit Rahmen oder Zwischensohle,
    Schuhe in der Machart Stagno haben auch eine Rahmennaht,
    Goodyear Welted Schuhe mit T-förmigem Klebeband/Gemband haben als deutlich zu sehendes Merkmal rundherum, oft 270 aber auch 360 Grad genäht,
    eine Naht im/auf dem Rahmen,
    Goodyear Welted Schuhe mit einer Rißlippe in der Brandsohle natürlich auch - findet man nur sehr selten, schon gar nicht in United Kingdom sondern in Italien, aber auch dort sehr selten.
    Schuhe vom Maßschuhmacher mit Rahmen, Einstechdamm und alles von Hand gedoppelt.

    Sind das nun rahmengenähte Schuhe? Oder anders herum gefragt: WAS GENAU macht einen rahmengenähten Schuh aus?
    WAS IST DER SPRINGENDE PUNKT bei der Bezeichnung als rahmengenähte Schuhe, oder ist das schnurzpiepegal,
    weil Hauptsache die Naht im Rahmen ist da? :Nein!:

    Einmal editiert, zuletzt von urban (9. August 2022 um 15:37)

  • Die Lösung ist einfach:
    Hat der Schuh nur eine Sohle, dann ist Naht auf dem/im Rahmen = Sohlennaht und je nachdem ob man sie von oben oder von unten betrachtet.
    Weist der Schuh jedoch eine Mittel- bzw. Zwischensohle auf, dann sieht die Unterseite diese Naht nicht, da sie zwischen Mittel- und Laufsohle liegt
    und
    der Schuh weist eine (separate) Sohlennaht auf, die die Zwischensohle mit der Laufsohle verbindet.

    Die Sohlennaht kann offen liegen, das ist der Normalfall, aber sie kann auch verdeckt genäht werden:
    Dabei wird der (Leder-) Riemen, der später nach dem Nähen Rahmen genannt wird, schräg eingeschnitten, die Lippe hochgeklappt, sein Unterteil für den Schusterdraht,
    das gepechte Harn, ausgeräumt (Platz geschaffen) und dann genäht, in diesem Fall von Hand gedoppelt. Anschließend wird die Lippe herunter geklappt und geklebt.
    Somit verschwindet die komplette Naht im Rahmen (vormals Leder-Riemen).
    Das Stuppen des Rahmens strafft die (Sohlen-) Naht und verleiht ihr ein geringes Mehr an Elastizität - das Gros ist jedoch dem Schusterdraht in Kombination in Kombination mit dem Verknoten beim Lagenwechsel
    und der gefühlvollen Zugkraft des Schuhmachers beim Doppeln geschuldet.
    Maschinengenähte Schuhe sind nicht oder kaum elastisch, da eine Nähmaschine einen konstant hohe Zugkraft beim Nähen benötigt;
    Oberfaden und Unterfaden behalten ihre Lage bei und der Oberfaden umschlingt lediglich den Unterfaden und zieht ihn dabei etwas in das Durchstechloch der Nähnadel hinein.
    Diese Verbindung ist also nicht elastisch.

    Die Sohlennaht kann im offenen Nähkanal liegen, er kann verdeckt = getunnelt, genäht werden - Procedere analog zur verdeckten Rahmennaht und in zahlreichen Youtube-Videos zu sehen,
    oder fachmännisch versenkt genäht werden, was bitte nicht zu verwechseln ist mit dem Schlitzen beim maschinellen Nähen - der Nähkanal ist praktisch als ein Schlitz oder Schnitt in der Laufsohle zu sehen und leicht ausgefranst.
    Die beste Ausführung ist die versenkte Sohlennaht mit Ausräumen des Nähkanals, was aber kaum noch ein Schuhmacher beherrscht.
    Das "channelt Stitching", die getunnelte Ausführung, ist dahingegen mehr Show, da die verklebte Lippe nach ein paar hundert Metern schon ausbrechen kann - das sieht nicht besonders schön aus.

    WENN ich jetzt etwas vergessen haben sollte, dann trage ich es morgen nach.

    Einmal editiert, zuletzt von urban (9. August 2022 um 15:39)

  • Goodyear Welted Schuhe mit Gemband, dem T-förmigen Klebeband, sind KEINE rahmengenähten Schuhe:
    Diese Ausführung nennt man geklebt + genäht, in English: primed-stitched!
    [INDENT]Nachtrag:
    Die Schuhindustrie verwandte früher die Goodyear-Ausführung mit dem an die Brandsohle direkt angenähten Riemen/Rahmen;
    diese wurde aber aus Kostengründen aufgegeben - man findet sie jedoch noch bei Schuhmachern: Fotos weiter unten aus dem Studio von Doriano Marcucci
    https://www.dorianomarcucci.com/[/INDENT]

    Wäre Goodyear bereits ein rahmengenähter Schuh und wären durchgenähte Schuhe, in der Ausführung Blake Rapid, erst recht rahmengenähte Schuhe
    zumal der Rahmen mittels Naht an der Brandsohle und mit einer zweiten mit der Sohle verbunden wird.
    Da beim Annähen des Rahmens an die Brandsohle jedoch die Naht durch die Brandsohle hindurch verläuft, als im Schuhinneren sichtbar wird, bezeichnet man dies als BLAKE RAPID
    mit Rahmen - optisch zum Verwechseln ähnlich sehen BLAKE RAPID-Schuhe mit Zwischensohle aus.
    Gleich welche dieser beiden BLAKE RAPID-Ausführungen vorliegt so sind diese qualitativ weit besser als die billige, bezogen auf die Produktionskosten, Goodyear Welted Ausführung mit Gemband
    und die Schuhe sind wesentlich flexibler, laufen sich bequemer, sind nicht so steif und hart wie GYW primed-stitched!

    Goodyear Welted unter Verwendung einer Brandsohle mit Risslippe, an die der Riemen/Rahmen maschinell oder von Hand angenäht wird, ergibt dagegen einen rahmengenähten Schuh:
    Der Riemen/Rahmen ist an die Brandsohle angenäht und mit der Zwischen- oder Laufsohle ebenfalls vernäht.

    FOTOS davon findet man in den speziellen Threads.

  • Die Brandsohlen zeigen die Entwicklung der verschiedenen Ausführungen von Goodyear Welted:
    Bei der mit grobem Leinenstoff verstärkten Brandsohle, der untersten, sieht man, dass sie entlang des Sohlenschnitts geschlitzt und
    die Lippe, an die der Riemen, der so zum Rahmen wird, angenäht wird, hochgestellt ist.
    Die mittlere Brandsohle weist diese Verstärkung nicht auf, dafür ist die Lippe dicker und kürzer.
    Die oberste Brandsohle, sieh auch Foto unter diesem Text, ist von innen nach außen geschlitzt, so dass die Lippe, der obere Teil, hochgestellt werden kann
    und in diesen Spalt die Naht, Hand- oder Maschinennaht, liegen wird.

    Diese 3 Arten/Ausführungen sind wirklich rahmengenäht!

    Nach dem Nähen wird die Lippe, in der die Naht liegt, wieder in ihre ursprüngliche Form hinab gedrückt und verklebt,
    um so eine insgesamt stabilere und flexiblere Brandsohle zu bieten; die Schuhe laufen sich weicher!
    Die Brandsohle ist bis zu 5 mm dick, also 3 Mal so stark wie die Söhlichen der Goodyear-Schuhindustrie und damit auch wesentlich stabiler.
    Und nein, sie sind nicht härter oder starrer, denn sie sind vegetabil, also pflanzlich gegerbt, und somit allein schon von der Gerbung her flexibel.

    Es prägt sich kein Fußbett ein in die Korkausballung - das Lieblingsargument der shoe-box-pusher - denn diese dickeren Brandsohlen tragen das Gewicht!

    Die Ausballung zum Ausgleich der Riemen-/Rahmenhöhe ist so stark wie der Riemen dick ist - also weit schwächer (dünner)
    als bei Godoyear Welted primed-stitched, der in der Schuhindustrie gängigen Machart.
    Sie kann sowohl in Leder, dann läuft der Fuß rein auf Lederschichten/-sohlen, als auch in Kork ausgeführt sein, was kostengünstiger ist.

    Trotz dieser speziellen Konstruktion/Machart/Ausführung laufen sich diese echt rahmengenähten Schuhe weit bequemer (flexibler)
    als die Goodyear Welted Shoes aus der Schuhfabrik-Manufaktur, sind stabiler, weil weit durchdachter gemacht, und halten länger!

    Qualitativ liegen zwischen den simpel geklebt-genähten Goodyear für 1000 und mehr €uro und Schuhen mit dieser aufwendigeren Machart WELTEN!

    Viel Freude und frohe Ostern!

  • Ein sehr aufmerksamer Kunde informierte mich heute Morgen über die neue Finishing Brush von Saphir Medaille d'Or MADE in JAPAN
    in der Ausführung Kumanofude zum Preis von $220 bei CNES, Singapore:

    https://www.cnes.co/products/saphi…finishing-brush

    Bildquelle der verlinkten Fotos:
    CNES, Singapore

    Die Beschreibung verstehe ich so, dass der Besatz Ziegenhaar ist, das durch Schur gewonnen wurde - also eine Mischung von Duvet- und Grannenhaar.
    Auf den Fotos sieht sie größer - 12,90 X 4,70 cm - aus als das Original THE BRUSH von Boot Black 1919 - 10,50 X 7,00 cm -
    tatsächlich ist sie jedoch circa 20 % kleiner.
    Sie ist auch vom Besatz her etwas anders gemacht als THE BRUSH, aus Eichenholz statt aus Japanischer Zypresse.

    Ich sage: Danke! :smile:

  • Auf dem Foto ist eine ausgeprägte Ferse oben und eine flache Ferse darunter zu sehen, nebst verschieden ausgeprägten Fußristen.
    Es ist leicht nachvollziehbar, dass die Fersenform des Schuhs - hier und heute: des Loafers - gut mit der Fußform harmonieren muss.

    Eine flache Schuhferse könnte der stark ausgeprägten Fersenkugel oben beim gehen keinen Halt, Widerlager, bieten und der Fuß würde herausrutschen.
    Für die untere Ferse wäre dagegen ein Loafer mit flacher Ferse ideal.

    Die Schuhferse wird stabilisiert aber dennoch elastisch und auf Spannung gehalten von der Fersenkappe:
    Beim Hineinschlüpfen und Hineindrücken der eigenen Ferse in den Schuh wird die Schuhferse nach außen gedrückt und liegt an beiden Fußseiten unter Spannung an.
    Die Schuhferse klemmt den Fuß an beiden Seiten ein.

    Beide Punkte zusammen beeinflussen bei korrekter Auswahl der Loaferlänge und -weite, kurzum: der passenden Schuhgröße
    den sicheren Halt des Fußes im Schuh im Fersenbereich.
    Logisch, oder?
    Man sieht auf diesem Foto sehr deutlich warum vom Originalleisten, auf dem der Schuh gemacht wurde, abgeleitete SCHUHSPANNER
    das A + O auf Dauer gut sitzender Schuhe, erst recht gut sitzender Loafer sind und die China-Schuhspanner aus Red Cedar weit weniger fruchten trotz preiswertem Einkauf!

    Diese antike Zeichnung verdeutlich dies noch einmal und weist darauf hin, dass auch die Risthöhe bei der Auswahl des richtigen Loafers von großer Bedeutung ist,
    damit er auch kein seltsames Eigenleben um den eigentlichen Fuß herum entwickelt:
    Die Schuhform muss zur Risthöhe (und Breite) des Fußes passen, denn gerade ein Loafer, ich denke gerade an die bekannten Tassel- und Pennyloafer,
    muss dort, wo Risthöhe und maximale Breite eingezeichnet sind, den Fuß fest umfassen OHNE zu drücken.

    Auf die Knöchelhöhe außen, der niedrigeren, ist beim Anprobieren ebenfalls zu achten, damit "der Enkel" nicht blutig gescheuert wird und der Sockenverbrauch ansteigt.
    Auf vorhandene Überstemmen würde ich besonders achten wenn die Loafer für mehr als 5 Schritte bis zum nächsten Bistrostuhl taugen sollen.

    Ich gehe wie üblich davon aus, dass es dazu keine Fragen gibt - schon rein aus Prinzip heraus oder weil das Brand weit wichtiger sind oder ....
    Von daher wünsche ich Dir:
    [INDENT][INDENT][INDENT][INDENT]Frohes Shoppen![/INDENT]
    [/INDENT][/INDENT][/INDENT]

    P.S.
    Vergleich mal mit dem, was THE WORLD'S FOREMOST AUTHORITY ON FINE FOOTWEAR dazu meint:
    https://theshoesnobblog.com/heel-slip-what…=pass1617928876

  • Coffee Loafer für die 5 Schritte oder Flanieren
    Loafer mit oder ohne Futter
    blanke Füße, Füßlinge oder Socken

    Irgendjemand mit einer Meinung oder Präferenz dazu?
    Oder soll ich bloß bunte Bildchen zeigen ohne anstrengenden Text dazu zwecks leichterer Bekömmlichkeit?

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