Thread für Fragen von Anfängern - Newbies - Beginners - Einsteigern

  • NICHT GEEIGNET für folierte Schuhe, Lackschuhe und ähnliche LEDER

    Die Regelstation auf dem Foto muss ich mir bei Gelegenheit mal bestellen - das Bügeleisen mit dem grünen Griff habe ich hier.
    Das größte Problem ist die Temperatur, die für das Glätten unter 60 Grad liegen sollte, da darüber das Leder zu schrumpfen beginnt,
    was wiederum Schuhmacher dazu benutzen Loafer minimal enger zu machen:
    Der gesamte Schaft wird dabei gebügelt und schrumpft leicht bis er wieder auf dem eingelegten passgenauen Leisten anliegt.

    Bin müde....00:49 Uhr....:timeout:

    Die Schuhe sollten einen passgenauen Leisten eingelegt haben und gut genährt sein, d.h. mit einem Moisturizer zuvor gepflegt
    worden sein: So dehnt sich beim Bügeln, = Erwärmung, das Öl im Leder aus und unterstützt, aber es darf nicht übersättigt sein.
    Ein wenig Fingerspitzengefühl...
    Damals vor 5 Jahren habe ich ein Lederöl - KEIN Ledersohlenöl! - benutzt,
    heute würde ich zur RICH MOISTURE raten - alle Kunden, die sie benutzen, sind darum rundum zufrieden.

    Die Temperatur des Haushaltsbügeleisens sollte max. auf Wolle stehen - das Eisen, die Spitze, wird in einem möglichst flachen Winkel
    von der Seite her zum Schuhschaft geführt und genau über die Gehfalten geführt.
    Dabei hält man den Schuh mit der linken Hand so, dass man die Schuhspitze nach unten drückt, um den Schuhschaft "zu überdehnen",
    setzt ihn unter Zug. Dies verstärkt die glättende Wirkung in etwa so wie man ein zu bügelndes Hemd vorher glatt zieht.
    Auch der Hemdenstoff sollte dabei nicht pulvertrocken sondern leicht feucht sein.
    Dieser Vergleich, der mit gerade während des Schreibens einfiel, passt ziemlich gut.

    Ob dabei etwas Wachs verbrennt spielt eigentlich keine Rolle - es sieht auf dem Schuh wohl etwas seltsam "verbrannt"aus,
    aber es schadet dem Leder nicht weiter. Besser ist es natürlich wenn man den Schuh im Rahmen der Schuhpflege bügelt,
    aber bitte nicht jedes Mal sondern nur ausnahmsweise.

    Shell Cordovan habe ich wohl selbst noch nicht gebügelt, aber es sollte im Prinzip genauso auch funktionieren;
    nur würde ich eine niedrigere Temperatur wählen, da es sich dabei grundsätzlich um ein Fettleder handelt.
    Deshalb entfällt das Nähren natürlich komplett!

    Nach dem Bügeln und Abkühlen des Schuhs kann man die normale Pflege wie gehabt fortführen.

    Loafer selbst zu verengen - davon würde ich bei den allseits beliebten China-Schuhspannern aus Zedernholz vollkommen abraten,
    da dabei die Schuhe die Form des o8/15 Schuhspanners annehmen würden - eine Arbeit für einen Maß-Schuhmachermeister,
    der zumindest einen sehr ähnlichen Holzleisten im Regal und ein geschultes Auge dafür hat.
    Er verfügt auch - sofern es sich um einen sehr versierten Betrieb handelt - über Lederweichmacher, der nach dem Auftragen
    eine bestimmte Einwirkzeitspanne hat in der er wirkt, um das Ergebnis zu optimieren.

    Nachfolgend eine kleine Fotoserie aus dem Jahr 2015, die erste Lieferung von Boot Black 1919
    war gerade aus Italien eingetroffen - defacto die ersten Gehversuche, Übungen mit BB.
    Alle Fotos real - keine Schuhpflege via Photoshop!

    Das Profi-Schuhbügeleisen, kostet im Fachgroßhandel ca. 100.- €; die Regelstation etwas über 500 €.

    Ein Schuh gelungen, der andere zu stark mit Lederöl behandelt

    High-Shine COAT in Brown auf dem rechten Schuh des Fotos

    Unter der Maske, man sieht an der Verfärbung sehr deutlich,
    dass das Pulver das Öl aus dem Leder gezogen hat.

    Danach folgte die ganz normale Schuhpflege

    ALLE ARBEITEN AUF EIGENE GEFAHR - ich lehne jedwede Haftung dafür ab!

    Fragen zu dem Thema?

  • Hochglanz kann jeder, ich hatte es ja auch auf Anhieb und ohne Anleitung nach etwas Übung hin bekommen.
    Voraussetzung ist das Prinzip der Materie Schuhglanz verstanden zu haben und sich entsprechende Produkte zu kaufen,
    was natürlich etwas Geld kostet, aber meistens lächerlich wenig im Vergleich zu auch nur einem Paar Schuhe.
    Schuhpflegemittel können über Jahre hinaus benutzt werden - einfach nur gut verschließen und nicht in die Nähe von Heizkörpern stellen.

    Nicht zu helfen ist denjenigen die sich suboptimale Produkte vom box-pusher andrehen lassen oder den Niedrigstpreisen hinterher laufen.
    Nimm's mir übel?
    Qualität hat ihren Preis, und die macht den Unterschied zwischen Lust und Frust beim Schuheputzen. :drinks:

    Das immer wieder faszinierende Video eines zufriedenen Kunden

    Da fällt mir übrigens gerade ein, das ich schon lange keine experimentelle Schuhpflege mehr gemacht habe.
    Rauleder steht aber demnächst auf dem Plan, ich muss nur schauen wo ich mein Splissbeseitigungswerkzeug hin gelegt habe;
    gewaschen werden sie auf jeden Fall...wenn ich's nicht finde, dann muss ich mir wohl oder übel ein neues kaufen!

    Rauleder, Velours und Nubuk sind meiner Meinung nach übrigens viel komplizierter und aufwendiger zu pflegen als glatte Leder,
    da durch die Fasern sehr empfindlich und anfällig gegen Schmutz und Flecken,
    aber im Web wird ja bekanntlich oft genau das Gegenteil behauptet von Leuten, die ihre Raulederschuhe wohlweislich nicht herzeigen. :wink:

  • Das Problem hatte ich auch schon mit der Shoe Cream, da sie ebenfalls gut deckt.
    Die Lösung ist aber sehr einfach:
    Einfach die Artist Palette No 1 (oder die Shoe Cream) nur einmal dünn auftragen und mit der Schuhbürste (mit kurzem Rosshaar)
    in derselben Richtung wie die Narben verlaufen solange bürsten, bis die gewünschte Farbe (wieder) erreicht ist,
    dann erst mit der Polierbürste auf Glanz polieren.
    Den Glanz weiter erhöhen kannst Du dann mit dem Auftrag einer farblosen Artist Palette oder indem Du mit einem Schuhwachs kurz/schnell
    eine dünne Lage darüber legst
    oder
    Du trägst eine Lage farbige AP in der gewohnten Art & Weise auf und danach eine zweite farblose - je nach Einreiberichtung der farblosen,
    also längs der Narben oder quer dazu,
    kannst Du mal mehr oder mal weniger Farbe der ersten Lage abreiben solange bis Du das gewünschte Ergebnis hast.
    Dann kannst Du sofort nach dem Abtrocknen mit der Polierbürste dran.

    Oft ist dieser Effekt, dass sich in den Narben mehr Schuhcreme ablagert, auch gewünscht, nämlich dann wenn die erste Schuhcreme
    dunkler als die Lederfarbe an sich ist, und die zweite (Schuhcreme oder -wachs) heller oder gar farblos ist (oder eine verwandte Farbe hat), je nach Absicht.
    So erzeugt man einen optischen Tiefeneffekt.

  • Vielen Dank für deine plausible Anleitung, Urban. Zwischenzeitlich hatte ich mir experimentell beholfen, indem ich die entsprechenden Stellen mit der DELICATE abgerieben habe. Funktioniert auch, jedenfalls zu meiner Zufriedenheit. Beim nächsten Mal dann mit deiner Methode. Merci!

  • Schuh- und Lederpflege im Sommer, besser: vorher!

    Die Pflege ist präventiv, sie soll verhindern, dass Schuhe und andere Ledersachen überhaupt einen Schaden erleiden!

    Glanz ist nicht anderes als reflektiertes Licht, im Sommer scheint die Sonne sehr intensiv, hoffentlich, und ihre UV-Strahlen bleichen das Leder aus.
    Also sind auf Glanz polierte, das Sonnenlicht reflektierende Schuhe, der beste Schutz gegen das Ausbleichen der Schuhfarbe.

    Gut mit Öl genährtes Leder trocknet nicht so schnell aus wie trockenes, das bedeutet weniger Gehfalten, oder zumindest nicht so ausgeprägte,
    und
    gesättigtes Leder, speziell von ungefütterten Loafern, saugt nicht so begierig den Fußschweiß auf, der es verhärtet und seine Standfestigkeit (ph Wert) reduziert.
    Also ruhig die Schuhe auch mal innen reinigen + nähren.

    Rau-/Wildleder, Velours (zusammen: SUEDE) und Nubuk sieht für das Auge matt aus, erst wenn bei Suede der Spliss einsetzt,
    sieht man den Schaden an den ausgetrockneten und aufgerauten Fasern als ausgebleichte Lederfarbe.
    Vorbeugen tut auch bei SUEDE & NUBUCK Not - die mehr oder weniger feinen Fasern also ebenfalls gut mit Öl nähren:
    Pflegesprays und Moisturizer für Suede & Nubuck sind die beste Vorbeugung gegen Spliss und ausgebleichte Farben.

    Ledersohlen trocknen im Sommer aus, werden spröde und rissig und verlieren ihre Flexibilität:
    Ledersohlenöl ist daher nicht nur im Herbst und Winter angesagt sondern auch und gerade im Sommer, um das zu verhindern!

    Cocodile-, Echsen- und Schlangenleder:
    Dito - einen Moisturizer, auch Feuchtigkeits- oder Pflegelotion genannt, vor dem Tragen, am besten schon auf die neuen Schuhe oder Tasche auftragen!
    Auch die Schuppen können austrocknen, werden rau und spröde, verlieren dadurch ihren Glanz und können sich vom darunter liegenden Leder ablösen!

    Moisturizer gibt es für glatte Leder inkl. Scotchgrain oder andere geprägte Leder, welche für Suede & Nubuck und für Schuppenleder.
    Bei getragenen (Sommer-) Schuhen kann eine Grundreinigung mit einem Ledershampoo bzw. Flüssigseife nicht schaden
    sofern sie den ph-Wert absenkt und glyzerinfrei ist!
    Damit wird - speziell das Futterleder, bei ungefütterten Sommerschuhen auch das Oberleder, ganz gleich ob glatte Leder, Suede oder Nubuk (De-Schreibweise)
    von auskristallisiertem Schweiß befreit, der ph Wert wieder in den sauen Bereich von um die 5.0 - so wie das Leder auch gegerbt und zugerichtet wurde -
    abgesenkt und seine (Material-) Eigenschaften wieder gestärkt, so dass es länger hält.

    Das gilt auch für alle Handtaschen aus Leder - speziell die Griffe + Henkel: Handschweiß!
    Gürtel und Portemonaies sowie Smartphonehüllen.

    Leder kann bei entsprechender Pflege sehr, sehr lange halten - eine vorbeugende gute Pflege mit adäquaten Mitteln vorausgesetzt!
    Es ist wohl zweifelsfrei töricht sich sehr teure Ledertaschen, -schuhe und -gürtel zu kaufen und sie dann nicht entsprechend zu pflegen,
    PRÄVENTIV!
    und ihre Pflege gerade nicht als Reparatur zu begreifen, um durch allzu sorglosen Umgang verursachte Kratzer,
    durch den Handschweiß bereits dunkel verfärbte Lederhenkel wieder wie neu zu bekommen oder sogar Schuhe entsorgen zu wollen,
    nur weil ihre Farbe vermeidbar ausgebleicht ist oder zumindest neu besohlen lassen zu müssen, weil....

    Vorbeugen ist besser als Heilen!

  • Ich wurde gebeten, zeitnah einen Damenschuh aus "gewachstem Nubukleder" zu putzen.

    Der Hersteller (Ludwig Reiter) empfiehlt auf Anfrage die Pflege mit der firmeneigenen "Pasta", also einer gewöhnlichen Schuhcrème.

    Zu welchem Produkt aus dem BB-Portfolio würdest du raten, Urban?

  • Falls das Oberleder komplett gewachst ist, dann nimm einfach ein Schuhwachs (in Österreich: "Pasta") falls die Schuhe glänzen sollen,
    ansonsten die Delicate Cream oder einen Moisturizer.

  • Vielen Dank für dein Interesse, Urban.

    Da sich mir der "Rustikaleffekt" dieser Schuhe ästhetisch keinesfalls erschließt, war mein Ansatz, erst einmal so viele verklebte Härchen wie irgend möglich zu "befreien". Viele Stellen am Schuh machten optisch/haptisch einen sehr porösen Eindruck, sodass sich mir erst einmal die Frage nach sinnvollen Pflegemaßnahmen stellte - die Anwendung/der Auftrag von Wachs rangiert bei mir selbstverständlich nachgeordnet unter "Schuhkosmetik", sodass die Option "Pasta" nicht in Frage kam.

    Eingangs habe ich die Schuhe erst einmal gründlich mit dem Naturkautschukbarren sowie dem SHAMPOO gereinigt (innen und außen).
    Da die Arbeit an frischer Luft durchgeführt wurde, war die Trocknungszeit relativ gering.
    Das erhoffte Ergebnis der Wäsche trat glücklicherweise auch ein: Der gesamte Schuh wirkte weniger "speckig", und nach einem kurzen, aber sehr energischen Durchgang mit der Messingdrahtbürste war das Nubukleder weitestgehend wieder zu erahnen. An dieser Stelle spielte ich kurz mit dem Gedanken, die SUEDE RICH MOISTURE zu verwenden, verwarf diesen jedoch wieder - zu schade für diesen "Modeschuh".

    Also der Griff zur DELICATE. Zur Beantwortung deiner Frage möchte ich einen Vergleich bemühen. Bevor die SRM auf den Markt kam, habe ich dann und wann den RENOVATEUR NAPPA zur Raulederpflege verwendet, die Grundreinigung vorher erfolgte jedoch stets mit dem Waschmittel von Leder-Fein. Die DELICATE erzielt in etwa das gleiche Pflegeergebnis wie der RENO-N, zog jedoch etwas schneller ein. Dies erkläre ich mir u.A. mit der besseren (weil gründlicheren) Reinigungswirkung des Shampoos von Columbus - es war mir stets nahezu unmöglich, das Waschmittel von Leder-Fein gänzlich aus dem Rauleder zu entfernen, sodass nach dem Trocknen stets verklebte/speckige Stellen zurückblieben, die sich auch mit Ross- und/oder Messingdrahtbürste nicht lösen liessen. Frust netto!

    Anders als mit dem Reno-M, der meiner Erfahrung nach eher kompliziert zu dosieren ist, weil direkt nach dem Auftrag umgehendes Bürsten von Nöten ist, zog die sparsam aufgetragene DELICATE sehr schnell ein und ließ sich sorgenfrei bürsten. Die Haptik hatte sich merklich verändert - weite Teile der Schuhe wirkten nun viel samtiger und farbintensiver als unter dem Joch des Wachs-"finishs".
    Meine Bekannte merkte an, dass das Oberleder nun nicht mehr "müde" und "alt" aussehen würde...

    Poliert habe ich nach der DELICATE-Anwendung nicht, diese enthält ja kein Wachs. Abschließend erhielten sowohl Fersenkappe als auch Medaillon drei dünne Lagen der ARTIST PALETTE und wurden mit Wasser auf Hochglanz poliert. Mit dem Ergebnis konnte auch ich dann letztendlich leben. Leider habe ich wie so oft im Gefechtseifer versäumt, dokumentierende Vorher-Nachher-Fotos zu knipsen... . Bei Bedarf ließe sich ein Bild des Ergebnisses jedoch sicherlich nachreichen.

    Einmal editiert, zuletzt von Biondo (16. Juni 2020 um 08:16)

  • :thanks you:

    Die Qualität der Produkte von Columbus, ganz gleich unter welcher Marke geführt, ist weit besser als die anderer Hersteller,
    was einerseits der langen Erfahrung bei der Produktion von Schuh- und Lederpflegemitteln und
    andererseits dem Hang der JAPANER zum Perfektionismus geschuldet ist weshalb sie jedes einzelne Produkt monatelang testen
    bevor es für den Verkauf frei gegeben wird.

    So hat es beispielsweise die Sole Whitening Lotion nicht auf den Markt geschafft.
    Ob andere Hersteller eine so konsequente Produktpolitik betreiben halte ich für zweifelhaft.

    Was nicht nur mir sehr gut gefällt, ist, dass man die Pflegeprodukte nicht nur für den speziellen Zweck, für den sie entwickelt wurden,
    verwenden sondern auch für die Pflege anderer Ledersachen wie in Deinem Fall die Delicate Cream
    und das SNEAKER CARE Shampoo einsetzten kann.

    Aber Hauptsache die Dame ist zufrieden und glücklich mit ihren renovierten Schuhen! :wink:

  • Ja, ist sie - sie musste sich ja auch nicht die Finger schmutzig machen. :wink:

    Den Tiegel DELICATE habe ich ihr noch mitgegeben - für den Fall, dass ihr irgendwann einmal aufgehen sollte, dass sie das Leben ihrer Lederwaren im Sinne der Nachhaltigkeit verlängert, wenn sie ihnen dann und wann etwas Pflege angedeihen lässt. Frauen und Lederpflege - terra incognita.

    Einmal editiert, zuletzt von Biondo (16. Juni 2020 um 19:38)


  • So hier schon einmal die Bilder des Barker. Die Qualität der Schuhe ist nun wirklich nichts aufregendes aber daher möchte ich dieses Paar nutzen für die BB Repair Creme

    @Der_Hanseat, hast du sie nach dem Auftrag der REPAIR CREAM im gezeigten IST-Zustand gelassen oder noch einmal nachjustiert?

  • Welche Möglichkeiten der Pflege/DIY-Reparatur hat der Laie, wenn das Innenfutter (vegetabiles Kalbsleder) an prominenten Stellen bereits sehr porös ist? Eine gründliche Innenreinigung mit dem Sneaker Shampoo ist bereits zweifach erfolgt.

  • Optimal wäre die Rich Moisture, eine Feuchtigkeitslotion, die das Futterleder sehr intensiv nährt, glättet und ihm mehr Fülle verleiht.
    Alternativ Baume/Renovateur NAPPA von Saphir MDO, eine wachsfreie Feuchtigkeits-/Nährlotion oder eine wachsfreie Ledercreme wie die Delicate Cream.

    Das Einreiben mit der Feuchtigkeitslotion sollte halt regelmäßig erfolgen, damit das Futterleder länger hält und im Fersenbereich nicht von den Socken/Strümpfen zerrieben wird.
    Dafür eignet sich auch die Two Face Plus Lotion sehr gut, das sie zudem das Futterleder und die Deckbrandsohle, den Schuh innen reinigt.

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